Ergänzungstraining für Läufer: So wirst du richtig fit

In diesem Artikel soll es um passendes Ergänzungstraining für Läufer gehen. Es gibt viele gute Gründe, warum du zusätzlich zu deinen Laufeinheiten noch auf weitere sportliche Aktivitäten setzen solltest. Die besten Gründe sind Verletzungsprävention, Abwechslung in den Sport-Alltag bringen und das gezielte Beheben von Schwachstellen. Wir geben euch im Folgenden einen Überblick über passendes Ergänzungstraining für Läufer und verraten euch, was am meisten Sinn macht um, die eigene Performance weiter zu steigern.

Ergänzungstraining Läufer

Ergänzungstraining? Was ist das überhaupt?

Bevor es richtig los geht und wir die passenden Ergänzungssportarten vorstellen, wollen wir noch einen Blick auf das Ergänzungstraining an sich werfen. Wann spricht man eigentlich genau von Ergänzungstraining?

Als kleine Definition lässt sich festhalten, dass alle zusätzlichen sportlichen Aktivitäten, die zur Verbesserung der Athletik und der laufspezifischen Beweglichkeit beitragen als Ergänzungstraining zählen. Ziel der ganzen Sache ist es, den Körper als Ganzes fitter zu machen und so Verletzungen proaktiv vorzubeugen. Außerdem werden Überbelastungen bzw. Fehlbelastungen vermieden, wenn Abwechslung reinkommt. Zu guter Letzt machen immer mal neue und unterschiedliche Sportübungen auch einfach Spaß und so können hier mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden.

Allgemeines Beweglichkeitstraining

Gute Beweglichkeit unterstützt auch deinen Laufstil und deine Performance. Außerdem können Beweglichkeitsübungen auch deine Sehnen und Muskeln verlängern, was Verletzungen in diesem Bereich deutlich vorbeugt. Wer also Lust hat, der kann seinen Bewegungsapparat gezielt trainieren, in dem ein Stretching-Programm oder auch eine Yoga-Stunde eine Ergänzung im wöchentlichen Sportprogramm wird.

Yoga als Ergänzungssport

Kraft- und Stabilisierungsübungen

Wer schon mal eine schwerere Verletzung hatte, der kennt die vielen Kraft- und Stabilitätsübungen vom Physiotherapeuten sicherlich. Es wird gezielt darauf gesetzt bei den Schwachstellen des Körpers die Muskulatur zu verstärken, so dass diese den Druck von der Verletzung nehmen kann und neuen Problemen in Zukunft vorbeugen kann. Das macht Kraft- und Bewegungssport zu einem idealen Ergänzungssport.

Soweit muss es natürlich gar nicht erst kommen und diese Übungen können auch schon proaktiv genutzt werden. Im Fokus sollten daher Übungen für Bauch, Rumpf und Rücken stehen sowie ggf. die Stärkung von Knien und Knöcheln. Das sind normalerweise die anfälligsten Bereiche bei Läufern. Die gute Nachricht ist, dass viele dieser Übungen einfach Zuhause oder im Rahmen des eigenen Lauftrainings gemacht werden können. Legt euch doch bspw. einen Rücken- und Bauchtrainer zu. Solche Geräte gibt es bei Fitness-Shops wie akw-fitness.de in super Qualität, so dass ihr eure Übungen auf einem professionellen Level durchführen könnt.

Faszientraining

Beim tiefgehenden Faszientraining wird das Bindegewebe gezielt gestärkt und kann so Verletzungen, Muskelkater und chronischen Schmerzen vorbeugen. Vor allem die Faszienrolle oder auch die Black Balls haben daher in den letzten Jahren Einzug in Fitnessstudios und Kurse erhalten. Das schöne beim Faszientraining ist, dass nicht nur das Bindegewebe gestärkt wird, sondern auch ein massageähnlicher Effekt beim Training entsteht. Das fühlt sich super an und hilft somit auch ein Stück weit bei der Regeneration nach anstrengenden Läufen.

Responses are currently closed, but you can trackback from your own site.

Comments are closed.